Erschreckenderweise sind ca. 5 Jahre vergangen seit meinem letzten Eintrag hier, es ist aber auch fast nichts passiert ausser einigen neuen Gitarren, vielen neuen Kochrezepten und einer fast drei Jahre dauernden Pandemie ….. Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen!
Wie die meisten von Euch wissen, spiele ich seit einiger Zeit Gitarre. Mittlerweile ist das für mich so „normal“, dass ich kaum noch sagen kann, wann ich damit angefangen habe. Deshalb habe ich mal auf der Unterseite Gitarre angefangen, meine Gitarren aufzuschreiben. Wenn ich damit fertig bin, werde ich mich meinem wichtigsten Zubehör widmen. Womit ich Euch verschonen werde sind Hörbeispiele.
Vor vielen Jahren habe ich meine erste Webseite unter vbackes.de erstellt. Diese habe ich zuletzt gar nicht mehr gepflegt und mich stattdessen hier unter vbackes.com neu erfunden.
Jetzt im Jahr 2018 – nahezu 8 Jahre nach meinem letzten Beitrag auf vbackes.de – ist es soweit. Ich lösche die alte Seite und zeige mich nur noch hier.
Volker
Zutaten für 4 Personen:
750 g Spinat
3 Eier
50 g Pinienkerne
750 g Tomaten
4 EL Butter
4 EL Mehl
etwa 850 ml Milch
Salz weißer Pfeffer frisch geriebene Muskatnuß
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL Olivenöl
1/4 TL gemahlener Koriander
300 g Lasagneplatten (ohne Vorkochen)
100 g frisch geriebener Hartkäse (Parmesan, Pecorino oder Greyerzer)
Zubereitung:
Frischen Spinat waschen, verlesen, die dicken Stiele entfernen. Die Blätter abtropfen lassen oder tiefgekühlten Spinat langsam auftauen lassen.
Die Eier in 8 Min. hart kochen. Pinienkerne in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze unter Rühren hellbraun rösten. Stielansätze der Tomaten entfernen. Tomaten kurz überbrühen, häuten, halbieren und entkernen, würfeln. Eier abschrecken, pellen und hacken.
In einem Topf bei mittlerer Hitze 2 EL Butter schmelzen, das Mehl einrühren und aufschäumen lassen. Topf vom Herd nehmen, kurz abkühlen lassen. Die Milch zugießen, unter Rühren aufkochen und 3 Min. leise sieden lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig abschmecken, zur Seite stellen.
Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln. In einem Topf das Olivenöl auf mittlerer Stufe erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Spinat dazugeben, unter Rühren zusammenfallen lassen, mit Salz, Pfeffer und Koriander würzen.
Backofen auf 200° vorheizen. Eine große flache und rechteckige Auflaufform fetten. Den Boden mit etwas heller Sauce ausgießen, mit Lasagneplatten auslegen, sie dürfen nicht überlappen. Darauf etwas Spinat verteilen, mit Tomatenwürfeln, Pinienkernen, gehackten Eiern und etwas Käse bestreuen, mit etwas Sauce begießen und mit Nudelplatten abdecken. Die letzte Schicht besteht aus Nudelplatten, Sauce und Käse. Mit restlicher Butter in kleinen Flöckchen belegen. Im Ofen (Mitte, Umluft 180°) 35-40 Min. backen, bis die Oberfläche gut gebräunt ist.
Tip: Wenn die Sauce nicht ausreicht, die Oberfläche dick mit Creme fraiche bestreichen und mit Käse bestreuen, das gibt eine schöne braun-glänzende Kruste.
Zutaten: (für 10-12 Personen)
1 kg Schweinefleich oder Geflügel
1 große Dosen Ananas
2 große Dosen Erbsen
2 Gläser Champignons (ohne Saft!)
2 Flaschen Curry-Ketchup (je 500ml)
2 Flaschen Chili-Sauce (je 250ml)
400 g Philadelphia-Käse
500 g Zwiebeln
500 ml süße Sahne
Zubereitung:
Fleisch in feine Streifen schneiden, Zwiebeln würfeln, Ananas und Champignons in Stücke schneiden. Alles mit Ananassaft, Erbsen (ebenfalls mit Saft!), Ketchup, Chilisauce und Käse in einen großen Topf geben, verrühren und bei 200°C ca. 90min im Backofen garen.
Wenn die Suppe aus dem Ofen kommt, die Sahne einrühren…
Mein Borschtsch heißt für Faule, da ich im Gegensatz zum Originalrezept keine Markknochen auskoche und Beinscheiben vom Rind verwende, sondern Gulasch.
Zutaten: 1 Kg Rindergulasch In einem Topf Öl erhitzen und 1 Zwiebel, sowie Rindergulasch scharf anbraten. Mit ca. 2 1/2 l Wasser aufgiessen und Gewürznelken, Piment, Pfefferkörner, Lorbeerblatt und Rinderbrühe zufügen. Nach ca 1 Stunde Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Rote Beete schälen und grob raspeln und in einem kleinen Topf mit etwas Wasser und dem Essig weichkochen. |
Es gibt eine ganze Reihe von Serien, die ich mit meiner Kindheit und Jugend verbinde. Wann immer eine dieser Serien irgendwo im Angebot ist, bin ich versucht diese zu kaufen. Von einigen Serien habe ich alle Staffeln, bei anderen Serien reicht es mir eine Staffel zu besitzen um immer mal wieder eintauchen zu können.
Meine jüngste Errungenschaft ist die Blu-Ray Box 2 der Serie „CI 5 – Die Profis“. Mit den Profis verbinde ich die Erinnerung an eine beeindruckende Krimi und Actionserie, die ich als Kind eigentlich nicht sehen durfte, von der ich aber zumindest in späteren Staffeln einzelne Folgen erhascht habe. Hauptfiguren sind zwei Agenten einer Sondereinheit, die von ihrem Chef Cowley mit Aufträgen versorgt werden. Für Details verweise ich hier mal auf die Weisheit der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Profis
Ich habe direkt die Scheibe eingeworfen und die erste Folge geschaut – es fühlte sich an wie früher. Nur eine Kleinigkeit hat mich irritiert. Mit der Serie habe ich verbunden, dass die beiden Agenten in zwei Ford Capri unterwegs waren. In dieser Folge was es ein schnöder Ford Escort. Aber trotzdem, sobald die ersten Töne der Titelmelodie erklangen, war ich wieder ein Kind. Diese Titelsequenz hat sich bei mir eingebrannt. Schade eigentlich, dass diese Titel immer kürzer und unaufwändiger zu sein scheinen und dass sie im VOD (Netflix, Amazon o. Ä.) oft auch noch automatisch übersprungen werden.
Auch wenn ich hier sicherlich kein Binge-Watching machen werde, es ist schön die Serie im Regal zu haben und in der richtigen Stimmung laufen zu lassen.
Hallo Welt,
nachdem ich auf meiner Webseite seit Jahren nichts mehr gemacht und geändert habe, unternehme ich hier einen neuen Anlauf.
Insbesondere möchte ich mich hier zu meiner späten Selbsterfahrung an der Gitarre aber insbesondere auch zu toller fremder Musik äussern. Ausserdem versuche ich hier und da auf interessante Filme und Serien zu verweisen.
Es wird sicher dauern, bis es hier so richtig losgeht, also habt Geduld mit mir.
Bis bald
volker